Anschläge, Kunst-Diebstähle, Amtliche Sabotage, Verfahren, Plagiate
Münchner Merkur /Schongauer Nachrichten 2000
Münchner Merkur 2000
Süddeutsche Zeitung Tölz 2000
Süddeutsche Zeitung Bayern 2000
Schongauer Nachrichten/Münchner Merkur 2001
Allgäuer Zeitung 2001
2002 Anstelle von Joachim Maria Hoppe errichtete Thomas Lehnert eine Skulptur auf Area Damasia.
Kurz danach wurde sie von denselben Tätern restlos zerstört. Hier eine Aufnahme in einem Park bei München.
Zu den permanenten Überfällen, seit Jahren, mit eindeutigen Spuren in die Gemeindeverwaltung äußerte Bürgermeister Schmid, "Ich haben nichts gegen Kunst". "Ich haben nichts gegen Kunst" 143
Kunstprozeß Bayerisches Verwaltungsgericht München 2004 - wegen Beseitigungsauforderung der Gemeinde Bernbeuren Bürgermeister Schmid
Erneuter Angriff der Gemeindeverwaltung Bernbeuren Schmid 2013 auf das Urheberrecht Chubers
Nach von den bisherigen Tätern seit 1996, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2005, 2008, 2010 erneut begangenem Anschlag, diesmal die sukzessive Abschabung/Ätzung der Pilz- und Moosflächen vom Monolithen "Petrus" von 2011, um die Malerei zur Unkenntlichkeit zu bringen, auch zu verunstalten, 2014 Bemalung dieser Fläche mit dunkler Lackfarbe.
Bis etwa Februar 2014, zuletzt Im Nov. 2013 (Zaun-Verkehrsschildzerstörung) führten alle diesbezüglichen Wege zur Gemeindeverwaltung Bernbeuren.
Im Zusammenhang von Mißbrauch, Anschlägen und Diebstahl
Nicht gedruckte Leserbriefe 2008 - 2014 u.a.:
Leserbrief von der Süddeutschen Zeitung abgelehnt.
Leserbrief von Boris Forstner und dem Münchner Merkur abgelehnt.
zu "Länger regiert als Adenauer und Kohl" Schongauer Nachrichten/Münchner Merkur, Redaktion Boris Forstner, 20.6.2014, v. K. Zillenbiehler, über ihren Chef, Bürgermeister Schmid Bernbeuren.
Leserbrief von Chuber (ein Votum gegen die haarsträubend verlogene Privatpropaganda einer kleinen Dorfclique in einem öffentlichen Medium) von Boris Forstner abgelehnt.
Seit den ersten Informationen über die Forschungsergebnisse zu Damasia 2009, und dann der Via Damasia 1996 bis 2011 an die Presse, Schongauer Nachrichten/Münchner Merkur Boris Forstner, und der Allgäuer Zeitung Reinhold Löchle, ist sie von Chuber zuerstinformiert, dass es dieses Thema überhaupt gibt.
Dennoch verweigerte man ihm sukzessive von dieser Seite neue und erweiternde Berichte zu diesen Themen, weil und wobei Bürgermeister Schmid vorstellig wurde, die Redaktionen sollten dessen Berichte abweisen. Und lancierte diesbezüglich 2011 zunehmend Berichte von ihm selbst und Ernst, Bernbeuren/Auerbergland, beide ein Plagiat an Chuber durchsetzen wollend; zugleich wurden Chuber richtigstellende Leserbriefe verweigert, oder nach nicht endenden Nachfagen, Brüskierungen und Korrekturen spät und marginal abgedruckt. In der Bürgerversammlung 2012 forderte Schmid vor allen Gästen von der anwesenden Redakteurin der Schongauer Nachrichten einen angenehmen, vorteilhaften Bericht, dem diese bis zur Fälschung des Abendablaufs bereitwillig nachkam. Mehr und mehr verstiegen sich diese Redaktionen in wahre Lobeshymnen über die Plagiatoren, worunter die Schongauer Nachrichten letztlich nicht davor zurückschreckten, mit einer Heiligsprechung des Plagiators Bürgermeister Schmid, der zuvor schon ausgiebig als Oberhaupt, Chef tituliert wurde zu triumphieren.
Im Internet kursiert ein PresseBericht mit einem indifferenten Photo von Chuber und der Schlagzeile "gerichtsmassig", das diesen indirekt als überführten Schuldigen hinstellt, obwohl er der Kläger in diesem Falle ist und nicht der Beklagte: Ein weiterer Bericht ist beigefügt, der Chuber ebenfalls fälschlich als Schuldigen inszeniert.
Eine seit 2009/11 nachhaltige Parteinahme der Presse zugunsten amtlicher Plagiatoren, provokativ falsche Berichte, mit unmöglichen Schreibfehlern, derart massiv und rücksichtslos, bricht nicht nur mit dem Urheberrecht, sondern eklatant mit der Presse- und Informationsfreiheit.
Zeitgleich wurde die einfache Bevölkerung in Chubers Lebensumfeld mit diesen breit
angelegten Reportagen desinformierend gegen ihn aufgehetzt.
Anstelle einmal reinen Tisch zu machen wird frohgemut weitergesudelt.
Frage: Wie kann es möglich sein, dass die lokal/regionale Presse, entgegen jeder üblichen Berichterstattung im Land, des Staates oder weltweit, politische Betrüger trotz Informationen nicht aufdeckt, sondern bis in die letzte Phase ihres verwerflichen Tuns schützt, deckt, ja verherrlicht? Siehe Gericht zu Neuschwanstein , wo 4825.-€ für eine Anklage ausreichen, es sich im Auerbergland aber um Millionen € handelt.
2014 nun wurde Chuber von Boris Forstner der vorläufig letzte Leserbrief zur Richtigstellung verweigert.